Das Leistungsangebot bei CNC-World umfasst Oberflächenbehandlungen verschiedenerer Werkstoffe. Die Schwerpunkte unserer Zusatzleistungen liegen hierbei beim Verzinken und Eloxieren.

Ein Schwerpunkt des Leistungsangebots bei CNC-World stellt das galvanische Verzinken dar. Dieses Verfahren dient dem aktiven Schutz vor Korrosion. Dabei wird eine dünne Schicht Zink auf Stahl aufgetragen. Vorteil des Verzinkens ist somit die Verhinderung der Korrosion des Stahls.

Beim Eloxieren werden Oberflächen verschiedener Werkstücke aus Aluminium bearbeitet. Das Verfahren dient dazu mittels anodischer Oxidation eine harte Schicht über ein Werkstück aus Aluminium zu erzeugen, welches einen schützenden Effekt bewirkt. Bei diesem elektrochemischen Prozess wird die oberste Schicht des Werkstücks in ein Oxid bzw. in ein Hydroxid umgewandelt. Die Dicke der Schicht variiert hierbei je nach Anwendung.

Durch den Prozess werden Werkstücke besonders widerstandsfähig gegen Korrosion und sind durch die Schutzschicht an der Oberfläche äußerst hart und kratzfest. Ein weiterer Vorteil ist die optisch ansprechende Oberfläche und die Möglichkeit einer Einfärbung nach Wunsch. Zudem wird eine elektrische Leitfähigkeit vermieden.

Zu unseren Leistungen gehört auch das Verfahren der Wärmebehandlung, die Sie bei uns in Auftrag geben können. Die Wärmebehandlung dient dazu optimierte Eigenschaften für einen bestimmten Zweck zu erzielen. Bei dem Verfahren werden Werkstoffe thermisch, chemisch-thermisch oder mechanisch-thermisch bearbeitet. Die verschiedenen Verfahren der Wärmebehandlung werden unterteilt in fertigungsorientierte oder beanspruchungsorientierte Verfahren, in thermischen und thermochemischen Verfahren. Zu den thermischen Verfahren zählen z.B. das Härten und zu dem thermochemischen Verfahren gehören z.B. Nitrieren.

Neben unseren Schwerpunkten Verzinken und Eloxieren und der Wärmebehandlung ist das Nutenziehen eine weitere Leistung bei CNC-World. Unter dem Verfahren des Nutenziehens versteht man die Bearbeitung verschiedenster Werkstoffe, wie z.B. von Kunststoffen, Stählen und Buntmetallen. Das Verfahren gilt als Teildisziplin von Hobel und Stoßen. Dabei wird das Werkstück streifenweise mit einem einschneidenden Werkzeug bearbeitet, sodass es auch als Spanen gilt. Anwendung findet das Verfahren vor allem in Kleinserien. In Großserien hingegen wird das Fertigungsverfahren aus Zeitgründen meist durch Fräsen ersetzt.

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